Leider nein. Darauf haben wir, in der Regel, keinen Einfluss. Du hast aber jederzeit die Möglichkeit, vor Ort darum zu bitten.
Aktuell kannst du unsere Produkte hier online bestellen:
Bei unserem Haferdrink handelt es sich um eine ’normale‘ und nicht um eine Barista-Version. Der Fett- und Proteingehalt dieser ’normalen Version‘ reicht leider nicht aus, um einen cremigen Schaum zu erhalten.
Gibst du jedoch etwas Cashewmus oder einen Tropfen Rapsöl, kaltgepresst in deinen Haferdrink, kannst du auch ihn ideal aufschäumen.
Unsere Nussmuse sind zu 100 % rein und werden ohne Emulgatoren und Stabilisatoren hergestellt. Durch das Vermahlen der Nüsse wird Nussöl freigesetzt, das sich bei längerer Lagerung – idealerweise bei Zimmertemperatur und lichtgeschützt – an der Oberfläche absetzt und kurz vor dem Verzehr mit Hilfe einer Gabel wieder untergerührt werden sollte. Hierbei handelt es sich nicht um einen Qualitätsmangel, sondern um ein Zeichen der Naturbelassenheit unserer Nussmuse.
Tipp: Um dir das Unterrühren zu erleichtern, kannst du das Nussmus vorsichtig im Wasserbad erwärmen.
Da wir es nicht besser erklären könnten, zitieren wir im Folgenden die Verbraucherzentrale (www.verbraucherzentrale.de):
Glas ist vor allem gasdicht, geruchlos und geschmacksneutral. Es geht keine Wechselwirkung mit anderen Stoffen ein, gibt keine Schadstoffe ab und ist somit aus gesundheitlicher Sicht das beste Verpackungsmaterial für Lebensmittel.
Da wir großen Wert auf die authentische Herkunft unserer Produkte und somit auch die erntefrische Verarbeitung unserer Rohstoffe legen, sind unsere Produktionsstätten an unterschiedlichen Orten in ganz Europa beheimatet.
Aufgrund des langen Transportweges, den beispielsweise die Glasflasche unserer passierten Tomaten nach Italien zurücklegen müsste und somit für einen erhöhten CO2-Ausstoß sorgen würde, haben wir uns aktuell* bewusst dazu entschieden, Glasverpackungen zu verwenden, die unendlich oft wieder eingeschmolzen und zur Herstellung neuer Glasprodukte genutzt werden können.
(*) Du kannst dir sicher sein, dass wir alle Gegebenheiten regelmäßig abwägen und uns umentscheiden, sollten wir, im Sinne einer gesunden Erde, zu einem besseren Ergebnis kommen.
Ja, den haben wir! Stelle, um die Etiketten, ohne Mühe, rückstandslos entfernen zu können, das Glas über Nacht in eine Mischung aus Wasser, etwas Öl und etwas Spülmittel. Am nächsten Morgen kannst du das Etikett mühelos abkratzen bzw. -schrubben!
Ja, das sind sie. Du musst den Inhalt gegebenenfalls bitte lediglich kurz erwärmen.
Zuallererst: JA, sie ist unbedenklich, denn die Trübung entsteht durch einen natürlichen Oxidationsprozess, den man ohne die Hilfe von Antioxidationsmitteln leider nicht in den Griff bekommt (und wird zudem durch die aus der Samenschale gelösten Tannine verstärkt).
Da es diesbezüglich bei Demeter keine zugelassenen Hilfsmittel gibt, ist die Trübung leider nicht zu vermeiden. Bis auf die farbliche Veränderung, die durch einfaches Abgießen und -waschen durch ein Sieb behoben werden kann, sind unsere Linsen einwandfrei. Der Oxidationsprozess hat also keinerlei Auswirkungen auf den Geschmack, geschweige denn auf die Bekömmlichkeit unserer Linsen.
Folgende Dinkelsorten verwenden wir für unsere Dinkelmehle und Dinkelnudeln:
Hinweis: Auch wenn wir keinen Dinkel mit Weizenkreuzung verwenden, möchten wir darauf hinweisen, dass eine Kreuzkontamination unseres Dinkels auf den Feldern mit Weizen nicht ausgeschlossen werden kann.
Die unterschiedlichen Mehltypen, in Falle unseres Dinkelmehls Type 630 und Type 1050, geben den Mineralstoffgehalt des Mehls, also die Menge von Kalium, Magnesium, der Ballaststoffe, B-Vitamine und pflanzlichen Eiweiße, die pro 100 Gramm Mehl enthalten sind, an.
Da unser Dinkelmehl Vollkorn alle Bestandteile der gereinigten Körper (Mehlkörper, Keimling und Schale) enthält, hat es keine Typenbezeichnung.
Die EU-Lebensmittelinformationsverordnung schreibt vor, dass glutenhaltiges Getreide zu den kennzeichnungspflichtigen Allergenen gehört.
Da Dinkel zu den Weizenarten gehört, müssen wir, als Hersteller, dies stellte die EU-Kommission in einer Bekanntmachung im Jahr 2017 klar, bei der Verwendung von Dinkel eindeutig auf die Getreideart, also auf Weizen, Bezug nehmen.